Verfahrenstechnische Aspekte beim induktiven Härten

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Artikelnummer
05548_2015_03_04
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Zur Erhöhung der Schwing- und Torsionsfestigkeit, sowie der Verschleißbeständigkeit von hoch beanspruchten Stahl- und Gussteilen ist das induktive Härten weit verbreitet. Vorteilhaft sind dabei die erhöhte Zugfestigkeit des Härtegefüges und die durch die Umwandlung entstehenden Druckeigenspannungen. Der vorliegende Artikel bringt dem Leser einige verfahrenstechnische Aspekte des induktiven Härtens aus der Praxis nahe, die sehr häufig bei der Abstimmung zwischen Härteanforderungen einerseits und der Übersetzung dieser Anforderungen in einen Prozess andererseits eine maßgebliche Rolle spielen.
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Autoren Stefan Dappen / Farsad Amiri
Erscheinungsdatum 01.03.2015
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 03 2015
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Titel Verfahrenstechnische Aspekte beim induktiven Härten
Beschreibung Zur Erhöhung der Schwing- und Torsionsfestigkeit, sowie der Verschleißbeständigkeit von hoch beanspruchten Stahl- und Gussteilen ist das induktive Härten weit verbreitet. Vorteilhaft sind dabei die erhöhte Zugfestigkeit des Härtegefüges und die durch die Umwandlung entstehenden Druckeigenspannungen. Der vorliegende Artikel bringt dem Leser einige verfahrenstechnische Aspekte des induktiven Härtens aus der Praxis nahe, die sehr häufig bei der Abstimmung zwischen Härteanforderungen einerseits und der Übersetzung dieser Anforderungen in einen Prozess andererseits eine maßgebliche Rolle spielen.
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