Zur Dimensionierung von Anschlussleitungen für Gasgeräte im Nieder- und Mitteldruckbereich und Leistungen bis 1.000 kW

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05398_2019_02-03_04
Teil 2
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Bei der Dimensionierung von Anschlussleitungen für Gasgeräte im Leistungsbereich bis zu 1.000 kW im Nieder- und Mitteldruckbereich führt eine einfache Druckverlustberechnung häufig nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da in diesem Fall stets von stationären Flussverhältnissen ausgegangen wird. Solche Verhältnisse dürfen für das schnelle An- bzw. Abfahren von Gasgeräten größerer Leistung für die Dimensionierung des Leitungssystems jedoch nicht unterstellt werden. Im Rahmen dieses Beitrags werden verschiedene Möglichkeiten der Berechnung der Anschlussleitungen für solche Gasgeräte erörtert und gegenübergestellt, alle hierfür erforderlichen Grundlagen zusammengetragen und Bemessungsempfehlungen abgeleitet. Hierbei ist es möglich, auf die Gesetzmäßigkeiten inkompressibler Strömung idealer Gase unter isothermen Bedingungen zurückzugreifen. Unter solchen Bedingungen ist die Kompensation der instationären Verhältnisse beim An- bzw. Abfahren der Gasgeräte üblicherweise der für die Dimensionierung der Anschlussleitung maßgebende Lastfall.
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Autoren Jens Mischner, Nils Götzke und René Stang
Erscheinungsdatum 02.12.2
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 8
Titel Zur Dimensionierung von Anschlussleitungen für Gasgeräte im Nieder- und Mitteldruckbereich und Leistungen bis 1.000 kW
Untertitel Teil 2
Beschreibung Bei der Dimensionierung von Anschlussleitungen für Gasgeräte im Leistungsbereich bis zu 1.000 kW im Nieder- und Mitteldruckbereich führt eine einfache Druckverlustberechnung häufig nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da in diesem Fall stets von stationären Flussverhältnissen ausgegangen wird. Solche Verhältnisse dürfen für das schnelle An- bzw. Abfahren von Gasgeräten größerer Leistung für die Dimensionierung des Leitungssystems jedoch nicht unterstellt werden. Im Rahmen dieses Beitrags werden verschiedene Möglichkeiten der Berechnung der Anschlussleitungen für solche Gasgeräte erörtert und gegenübergestellt, alle hierfür erforderlichen Grundlagen zusammengetragen und Bemessungsempfehlungen abgeleitet. Hierbei ist es möglich, auf die Gesetzmäßigkeiten inkompressibler Strömung idealer Gase unter isothermen Bedingungen zurückzugreifen. Unter solchen Bedingungen ist die Kompensation der instationären Verhältnisse beim An- bzw. Abfahren der Gasgeräte üblicherweise der für die Dimensionierung der Anschlussleitung maßgebende Lastfall.
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